Als erstes muss ich dafür eine Schablone von der Kuh herstellen. Die mache ich aus Papier in der jeweils passenden Größe. Mittlerweile habe ich die Schablonen laminiert, so halten sie länger. 
Mit Schneiderkreide wird das ganze auf den Filz gezeichnet. Jede Kuh einzeln. Mit der großen Stoffschere schneide ich die Kuh aus. Bis auf Nasenlöcher und Augen.


 Dabei ist es sehr wichtig den richtigen Schwung zu erwischen und am richtigen Punkt die Schere neu anzusetzen. Jede Ansatzstelle sieht man, wenn man nicht gut aufpasst. Hat die Kuh dann meine kritische Überprüfung ihrer Rundungen übestanden, geht es ans Augen ausschneiden. Mit einer kleinen Nagelschere geht das am besten. Erst durchstechen, dann feinsäuberlich schnibbeln. Die Nasenlöcher entsehen auf die gleiche Art und Weise. 

Dabei ist es sehr wichtig den richtigen Schwung zu erwischen und am richtigen Punkt die Schere neu anzusetzen. Jede Ansatzstelle sieht man, wenn man nicht gut aufpasst. Hat die Kuh dann meine kritische Überprüfung ihrer Rundungen übestanden, geht es ans Augen ausschneiden. Mit einer kleinen Nagelschere geht das am besten. Erst durchstechen, dann feinsäuberlich schnibbeln. Die Nasenlöcher entsehen auf die gleiche Art und Weise.